St. Petersinsel - Menu

Der Service war nicht sehr motiviert einem schnell zu bedienen.Das Dessert hat uns auch nicht gerade vom Hocker gehauhen,dafür die Preise.

Mega schön zum abschalten, spazieren und geniessen! Für Hunde toll, mit dem Schiff super! Wir gehen oft und sind immer total relaxed wenn wir wieder zu Hause sind.

Ein Ausflug zur St. Petersinsel lohnt sich auf jeden Fall. Wenn man im Restaurant essen möchte empfehlen wir, vorab zu reservieren. In der warmen Jahreszeit befindet sich das Restaurant in einem grossen schönen Innenhof. Alles ist sehr unkompliziert, das Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen war gut und gut proportioniert.

Waren schon mal da aber jetzt fehlt das Herz und die Leidenschaft, es fühlt sich kalt an und der Gang zu Zimmer stinkt und das Zimmer . Mit 2 kleinen Kindern unzumutbar, die Zimmer sind nicht richtig sauber dazu fehlte Wasser und wenn man Obst anbietet sollte für alle etwas in der schale liegen. Bei uns lag ein alter Apfel drin... Danke nein! Man hörte aus der Tür vom Service immer sehr laute Musik, die für die eigentlich schöne Insel nicht passt. Keine Ahnung was da schief gelaufen ist.

Ich komme mangels Alternativen auf der Insel regelmässig in dieses Restaurant. Die einzelnen Mitarbeiter sind ganz ok. Aber die Organisation ist inexistent. Alle tippen mit Scheuklappen auf den Augen auf ihren Pads herum sodasses in der Regel länger als 10 Minuten dauert bis die Getränke bestellt werden können. Ist das Essen erst mal da, ist es höchstens Durchschnitt. Die Tatsache, dass dieses Restaurant von Eintagesfliegen lebt (Fliegen sind schneller am Tisch als die Bedienung) wird leider daran in Zukunft nichts ändern. Die Lage des Restaurants ist traumhaft.

Wir wollten unseren Eltern etwas tolles bieten und führten sie in den Klosterhof aus. Beim Blick in die Karte waren wir bereits enttäuscht. Wir fanden keinen leckeren unfrittierten Fisch aus dem See. Unsere Auswahl war: ein Rindstatar, ein Häufchen aus dem Fleischwolf und die Zutaten separat (Gewürze haben wir noch nachbestellt). Es gab geröstetes Körnerbrot dazu. Es hat nicht geschmeckt. Die Nudeln mit Lachs ‚fischeleten‘, der Salat mit Pouletstrefen als Hauptgang zu klein und die Sauce zu wässrig. Die Fischknusperli waren ok, da kann man auch nicht viel falsch machen. Für gutes Essen bezahlen wir gerne etwas mehr, aber dort nicht mehr. Wir sind aus der Gegend, aber werden es nicht weiter e...

Voller Freude haben wir uns lange auf eine Übernachtung an diesem wunderschönen Ort gefreut. Mit sehr gemischten Gefühlen erinnern wir uns nun daran.Das geschichtsträchtige Gebäude, das grosszügige Eckzimmer in historischem Stil (mit gekonnt modernisiertem Badezimmer) gefielen uns sehr gut. Es vermittelte entspannte Ruhe und zufriedene Einkehr.Schade, dass dieser positive Eindruck vom mangelhaften Service im hoteleigenen Restaurant getrübt wurde, dies trotz jeweils nur mässiger Belegung der Tische im Hof. Lieblose oder vergessene Tischreservationen, lange Wartezeiten mit und ohne nicht abgeräumtem Geschirr, unaufmerksame Chef de Service machten es uns schwer sich wirklich als Gäste willkomme...

Wir waren Teil einer grösseren Gesellschaft. Das Apéro vor dem Haus war noch ganz lecker – erst danach ging es essenstechnisch langsam aber sicher bergab. Der Salat zum Entrée war zwar nichts besonderes, markierte aber bereits den Höhepunkt des Abendessens. Die darauf folgenden «Eglifilets à la meunière» hatten wenig mit dem Gericht gemein: Sie waren zäh, trocken und hatten wohl weder beim Braten noch beim Servieren jemals irgendwelche Butter aus der Nähe gesehen. Bei den Beilagen sah es ebenfalls düster aus: Den Salzkartoffeln fehlte es an Salz, das Gemüse (Broccoli und Romanesco) war praktisch noch roh und die Pommes waren pampig. Immerhin waren das Tiramisu und der Kaffee am Ende geniessb...

Als langjährige Gäste im Restaurant Petersinsel waren wir diesmal von der Küche sehr enttäuscht. Schon der Blick in die Speisekarte konnte uns nicht begeistern. Die Auswahl an Vorspeisen sehr mager.Die Fischauswahl auch sehr mager. Wir bestellten dann zur Vorspeise Röstgemüse mit Rohschinkengrissinis und Limetten — Aioli. Das Röstgemüse waren in Butter aufgebratene Gemüsestreifen — Reste wohl vom Vortag — die Rohschinkengrissinis waren getoastete Vollkornbrote mit einer Scheibe Rohschinken drauf.— viel Toastbrot mit wenig Schinken — das Aioli musste man mit der Lupe suchen und schmeckte nicht schlecht, hatte einfach mit Aioli nicht viel zu tun. Zur Hauptspeise: Rindstartar: ein Haufen unappe...