Sprockhövel
Dorfkrug

Dorfkrug

Hauptstr. 16, 45549 Sprockhoevel, North Rhine-Westphalia, Germany, Sprockhövel

Tee • Kebab • Cafés • Steak


"Essensverabredung mit der "Besten Ehefrau von allen" am Mittwochabend, aber das Büro lässt mich erst spät los, daher leider wieder zeitlich eingeschränkt und die Suche auf die nähere Umgebung begrenzt. Ein Zielobjekt war schnell ausgemacht aber leider heute geschlossen, also umgekehrt und schon auf dem Weg zum Lieblingsgriechen kamen wir am erleuchteten Dorfkrug vorbei.Meine Frau erinnerte an einen Aufenthalt vor einigen Jahren und dass es doch recht gut gewesen sei. Na gut, ein weißer Fleck auf der GG Seite will auch mal getilgt werden. Das Lokal betreten wir durch ein vorgebautes beheiztes Zelt, in dem ein Tisch belegt war, mit dem Gedanken „hoffentlich ist drinnen auch was frei“. Dem war so und uns wurde ein Tisch im hinteren Gastraum angeboten. Das Lokal war für Mittwoch recht gut besucht, in unserem Raum eine größere Gruppe mit ca. 16 Personen bei einem Weihnachtsessen oder so ähnlich. Die Einrichtung recht rustikal, aber wir befinden uns ja auch in einem alten Fachwerkhaus, daher vollkommen in Ordnung. Wer meine Bewertungen gelesen hat, weiß, dass ich es gerne modern habe, hier wird auch eher mit Bier als mit Taittinger gegurgelt. (Der Zitierte wird sich wiederfinden ;-) ) Die Tische sind vernünftig eingedeckt, man leistet sich Stoffservietten und weiße Tischtücher.Die Bedienung bringt die Karten und legt diese auf den Tisch mit der Frage nach Getränken. Meine Frau ordert eine Weißweinschorle, ich erkundige mich nach den ausgeschenkten Fassbieren. So richtig verstanden werde ich leider nicht, die Dame mit Radeberger-Schürze offeriert Veltins, welches sich kurioser Weise später wiederum als Radeberger auf der Rechnung findet. Meine Frage nach anderen Bieren bleibt unbeantwortet und fällt den mangelnden Deutschkenntnissen der Dame zum Opfer. Die Weißweinschorle erreicht uns auch erst bei der zweiten Bestellung. Der Vollständigkeit halber das Veltins 0,3 gut gezapft und gekühlt zu 2,20 €, im Duell der Weinschorle zu € 4,00 siegt heute das Wasser. Die Karten, in Prospekthüllen eingesteckt, informieren uns über die angebotenen Speisen sowie über den örtlichen Klempner, den ansässigen Versicherungsmakler und weitere örtliche Unternehmen. Darüber hinaus erfahren wir, dass Wildwoche ist, es gibt mehrere Wildgerichte ebenso wie Gans, Schnitzel, verschiedene Fische, Krabben, Schnecken, Spieße in verschiedenen Varianten, eine Steakkarte mit einem Haufen Beilagen zum Aussuchen etc etc. Wir erfahren auch, dass vorher ein Amuse aus selbstgebackenen Brötchen mit Zucchini, Auberginen Oliven und Peperoni gereicht wird. Gedanklich reihe ich bei jedem Umblättern einen Eisschrank an den nächsten.Da wir immer noch keine Getränke bekommen haben, liebäugeln wir mit dem Gedanke jetzt Reißaus zu nehmen, entscheiden uns dann aber schließlich doch dagegen.Unser Tenor: „Steak für mich, Salat für meine Frau, da können wir nicht viel falsch machen“. Wir bestellen erneut unsere Getränke, die Salatplatte „Veronica“ mit Putenbruststreifen für 9,70 € das 300 Gramm – Rumsteak (kein Schreibfehler) für erstaunlich günstige 16,90 € mit Baked Potato 3,20 € und Kräuterbutter. Die Getränke kommen jetzt recht schnell, dazu der Gruß aus der Küche, bestehend aus einem Korb mit 4 Pizzabrötchen, einem Näpfchen mit einer kräuterbutterähnlichen,ansonsten eher undefinierbaren Masse, einer Anzahl grüner sehr sehr saftigspritzender Peperoni, schwarze Oliven einfacher Sorte und 2 undefinierbaren fetten Gemüsescheiben, die wir dann nach Probieren mit Auberginen in Verbindung bringen, aber liegen lassen, ebenso wie die fetttriefenden Brötchen, die durch die butterähnliche Masse nicht besser werden. Die Salzmühle ist mangels Ausschuss auch keine große Geschmackshilfe. Wir brauchen auch nicht lange auf die Hauptgerichte zu warten, da wir entgegen unserer Befürchtung von der Küche gegenüber der Gesellschaft vorgezogen wurden. Doch was kam da? Das Steak jedenfalls mit Geräusch, denn es bruzzelte und spritzte unter Abgabe entsprechenden Geruchs auf einem Dessertteller herum, welcher augenscheinlich (Foto) zuvor auf Grilltemperatur gebracht wurde. Die Folienkartoffel kam ohne Sauerrahm dafür mit 6 Portionen Kräuterbutter, da war wohl wieder die Sprachbarriere die Ursache.Diese ging zurück in die Küche und die Butter wurde gegen Rahm ausgetauscht.Das Steak vom Fleisch her gegenüber des katastrophalen optischen Eindrucks aber ok und medium gebraten, die Kräuterbutter ebenfalls ok, kein Vergleich mit der zuvor gereichten. Der Sauerrahm aber wiederum viel zu fett, eher wie eine Creme Fraiche. Der Salat optisch eigentlich ganz nett angerichtet, die Gurken und die Möhrenstreifen aber eher als Fingerfood und auch nur mit eben diesen essbar, als Sauce leider auch hier ein viel zu fettes majonaiselastiges Dressing ohne weiteres Geschmackserlebnis.Ein zweites Bier zum Essen wurde schnell gezapft. Wir wollten aber eigentlich nur noch weg, auf den Espresso wäre ich gespannt gewesen und haben uns anschließend @home am Spirituosenschrank degistiviert.Dennoch stellte sich den ganzen folgenden Tag kein Hungergefühl mehr ein, nachdem uns nachts und morgens das zuvor Gegessene als Völlegefühl erhalten blieb. Fazit:Das Ambiente soweit okay. Der Service agierte unsicher, auch am Nachbartisch, sprachliche Schwierigkeiten standen einer zufriedenstellenden Leistung im Wege, vielleicht wird das besser werden. Das Servieren eines Steaks habe ich so noch nicht erlebt, alles viel zu fett zubereitet, dazu ein wirklich unterirdisches Amuse. Die Karte viel zu umfangreich, ich frage mich, wie frisch die Speisen sein können bzw. wie diese aufgetaut werden, denn anders lässt sich diese breite Karte nicht verwirklichen. Weniger wäre hier viel mehr. Preisleistungsverhältnis für mich wegen der beschriebenen Mängel nicht berauschend, das mögen andere aufgrund der niedrigen Preise sicher anders sehen. Gesamteindruck nach Küchenreise:eine 1 – sicher nicht wieder(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")"

Eggers

Eggers

Hauptstr. 78, 45549 Sprockhövel-Niedersprockhövel, Germany

Kebab • Cafés • Fastfood • Vegetarier


"Gestern waren wir wieder mal bei Eggers zu Besuch leider wieder ein Flop!Wir Männer hatten Spagel satt und die Damen hatten 500 Gramm Spargel gewählt, nichts passte wir hatten direkt Bratkartoffeln nachbestellt und Hollandaise das dauerte gute 15 Minuten aber nichts passiert bis der Kellner kam und wir ließen unseren Unmut raus aber der hat nur einen lockeren Spruch auf den Lippen, sorry aber Dienstleistung für Gäste sieht anders aus. Endlich schaffte man es uns Bratkartoffeln und Hollandaise zu bringen aber leider kam kein Spargel mit also wieder warten, man schaffte es jetzt nicht besser zu machen oder mal ein "tut mir leid oder Entschuldigung" sorry das geht garnicht als Kellner mittleren Alters hätte ich das erwartet, aber man hat dem Chef Herrn Eggers Bescheid gesagt! Tolle info wenn der es aber nicht mal für nötig hält zu seinen Unzufriedenen Gästen zukommen und sich der Kritik zu stellen.Selbst die Qualität des Spargels war nicht in Ordnung er war holzig und miserabel geschält und hat nach meinem Geschmack zu viel Biss aber darüber kann ja streiten.Der Dessert war in Ordnung das mal als Positives und das Fleisch passte auch aber das ist halt nicht alles. Dann kam das bezahlen und es kam noch nicht mal ein "der Espresso oder ähnliches geht aufs Haus" oder der Chef der vis-a-vis saß und sich vermutlich nett nur mit ein und dem selben Gast unterhielt und die Gelegenheit nicht nutzte sich der Sache anzunehmen zeugt von Arroganz und Überheblichkeit! Für uns kann ich nur sagen schade ums Geld aber Gott sei dank liegen ja in der nähe gute Gastronomen die Ihr Handwerk verstehen und das Wort "Gast" verstehen und Leben. Ihnen Herr Eggers kann Ich nur Viel Erfolg wünschen und das nicht irgendwann ein großer Scherben Haufen zu Füßen liegt, wenn ja, dann haben Sie als Chef den selbst zu verantworten."

Vesper's Restaurant & Bar

Vesper's Restaurant & Bar

Frielinghausen 1, 45549 Sprockhoevel, North Rhine-Westphalia, Germany, Sprockhövel

Fisch • Pasta • Salat • Fleisch


"General We were there for a business dinner with 7 participants. The good facilities absolutely did not match the poor quality of food and staff. The one who had ordered first got his food as the last one after several reminders and with false supplements. A somewhat later attendeee got his food sooner than other participants, but also with false supplements. In my zander, despite the strong lemon aroma, the no longer fresh quality of the fish tasted. A participant refused to exchange the wrong supplement, since this had lasted more than 20 minutes for the other participant after repeated reminding. When the invitee wanted to pay, he should pay off separately from the individual operators, as it would not be possible otherwise. Thereupon he finally burst the collar. No reaction has yet been made to his clearly noted company address. Note on the outskirts: In another, very good restaurant where this story was told, Vesper ́s restaurant in Wuppertal and surroundings was known for its poor quality. There you get the staff from the street, so the quality is so poor. Operation The operation had mostly no real knowledge in serving. The rest was inadequate, see above. The food in part is not completely fresh and partly tough meat. Some supplements seemed to come from the retort. The ambience The ambiance gave a good impression, but it was refuted by the moderate quality of the food and the absolutely inadequate quality of the staff. Cleanliness As far as it was recognizable in the half dark, cleanliness was fine."