Midi - Carte

Ernst-Heckel-Straße 4, 66386 Sankt Ingbert, Germany

🛍 Deutsch, Saisonal, Europäisch, International

1.5 💬 1 Avis

Téléphone: +4968949299423

Adresse: Ernst-Heckel-Straße 4, 66386 Sankt Ingbert, Germany

Ville: Sankt Ingbert

Menu Plats: 25

Avis: 1

Site Web: http://www.midi-restaurant.de/

"Heute waren meine Frau, eine Freundin von ihr und ich zum Mittagessen im St.Ingberter midi! Speziell meine Frau und ich waren neugierig auf das midi , weil mein Mitmusiker und Proberaumgeber N. dort für den 5.12. einen Tisch für unser diesjähriges  Band Weihnachtsessen  reserviert hatte und wir den Laden bisher nicht kannten. Abends ist dort als Küchenchef der im Saarland bekannte Peter Wirbel Chef im Ring; er hatte zusammen mit Sternekoch Jens Jakob zunächst in den Saarbrücker Sternerestaurants Le Noir bzw. JJ    Das Restaurant und später auch im Le Comptoir Kochlöffel und Pfannen geschwungen.  Abends werden hier Menüs (4 Gänge EUR 69,00 5 Gänge EUR 89,00 6 Gänge EUR 109,00 sowie passenden Weinbegleitungen zu EUR 37,00, EUR 46,00 bzw. EUR 55,00 angeboten. Mittags läuft es hier völlig anders; eine typische Kantinenküchencrew  des St.Ingberter Betreibers Pirrung Mensa Vitae GmbH ohne Herrn Wirbel bietet von Montag bis Donnerstag von 11:30 bis 13:30 Uhr einen Mittagstisch für EUR 9,90 mit jeweils drei verschiedenen Hauptgerichten an; auch ein Dessert zu EUR 1,50 ist zu haben.Freitag ist Schlemmer Freitag All you can eat .  Wir trafen gegen 12:40 ein. Das typische Kantinen Ambiente liess mich mit Hinblick auf unser Band Weihnachtsessen schon erschaudern; hygge geht absolut anders. Die Freundin meiner Frau begab sich schon mal ans Büffet; wir beide sassen zunächst nur da und liessen die Umgebung auf uns wirken. Neben dem augenfällig ungemütlichen  Ambiente störte uns auch die fehlende Barrierefreiheit sehr. Die im Keller liegenden Toiletten sind nur über eine Treppe mit vielen Stufen zu erreichen; für meine Frau ein schier unüberwindbares Hindernis. Ihr Kommentar: Da kann ich zum Weihnachtsessen ja nicht mit. Als die Freundin meiner Frau mit ihrem Teller (rgendwas mit Fisch war drauf machte ich mich auf den Weg. Geschockt war ich vor allem von der Salattheke: da sah es so aus, als ob vor kurzem eine Rotte Schwarzwild durchgewechselt wäre; eine einzige Sauerei und ein Bild der Verwüstung. Zwei Drittel der anderen Tröge waren  bereits geleert oder beinhalteten nur noch sehr geringe Speisereste, aus meiner Sicht zu wenig für eine weitere Portion. Von wegen All you can eat ; es war ja fast nichts mehr da und nachgerfüllt wurde während unseres Aufenthalts auch nichts! Mir blieb deshalb eigentlich nur noch die Wahl zwischen Scylla und Charybdis, nämlich einer Art Rigatoni mit irgendeiner obskuren Soße darüber oder einem panierten Stück Fisch, das mir nur wenig vertrauenerweckend aussah. Was war das Ende vom Lied? Ich beschloss, hier überhaupt nichts zu essen und erschien zum Erstaunen beider Damen ohne Teller am Tisch. Da es für mich hier schon nichts Geeignetes an Speisen gab, hätte ich doch ganz gerne wenigstens ein Glas Bier oder einen Schluck Wein  zu mir genommen. Nicht die Spur einer Chance; der Mittagstisch ist und bleibt hier absolut alkoholfrei, es gibt nur Säfte oder Mineralwasser. Auch sind weder die Heißgetränke Kaffee, Espresso oder Tee zu haben. Schon sehr merkwürdig. Meine Frau wurde im Gegensatz zu mir fündig : ein Stück Backfisch mit Kartoffel Blumenkohl Gratin, einen überbackener  Bonsai Camembert und ein wenig Gemüse brachte sie mit. Gejubelt hat sie über ihre Beute nicht, ihrer Aussage nach war sie allerdings essbar; loben geht anders.. Ich habe, zuhause angekommen, drei Eier hartgekocht und mir Eitoasts gemacht.  P.S. Im Anschluss an meine Stattdessen Mahlzeit rief ich meinen Musikerkollege N. an, schilderte ihm meine bzw. unsere midi Eindrücke und erklärte ihm, dass meine Frau dem Weihnachtsessen wegen der fehlende Barrierefreiheit in Sachen Toiletten und auch wegen des nur wenig gemütlichen Ambientes  fernbleiben würde und dass ich ohne sie dann wohl auch nicht käme. N.gestand, dass er der Toilettenfrage leider keinerlei Beachtung geschenkt hätte, obwohl seine eigene Frau gerade eine Knie OP, vor der meine noch zurückschreckt,  hinter sich hat, und ob ich denn auf die Schnelle einen barrierefreien und gut geeigneten Alternativ Austragungsort zur Hand hätte. Hatte ich natürlich, wir beide schlagen ohnehin von jeher den jeweiligen Gastrobetrieb für die Weihnachtsessen vor; ich schlug nicht nur vor, sondern führte im Anschluss an unser Telefonat auch gleich das fällige Reservierungsgespräch mit Frau Tittitu, der Chefin der Gastronomia Dogana (früher La Vecchia Dogana direkt neben der Saarbrücker Galopprennbahn. Dass wir dort in angenehmer Atmosphäre sehr gut speisen werden, daran habe ich keinen Zweifel; haben wir doch dort en famille in den Vorjahren zweimal ein hervorragendes Silvester Menü genossen und waren auch zu anderen Terminen häufiger zu Gast gewesen. Hier hat immer alles gestimmt bis auf die gelegentlichen cholerischen Ausfälle der Chefin. Fazit. Das midi sieht uns nicht wieder, zum Mittagstisch ohnehin nicht, aber auch die an den Abenden unter der Regie von Herrn Wirbel  sicherlich sehr schmackhaft zubereiteten Menüs könnten wir im midi Ambiente weder richtig würdigen noch geniessen. Und was die hier probagierten Schlemmer Freitage zu solchen macht, erschliesst sich wohl nur dem Betreiber; das hier heute Gezeigte hat mit  Schlemmen soviel zu tun wie übelster Kantinenfraß mit Fine Dining !"

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Heute waren meine Frau, eine Freundin von ihr und ich zum Mittagessen im St.Ingberter midi! Speziell meine Frau und ich waren neugierig auf das midi , weil mein Mitmusiker und Proberaumgeber N. dort für den 5.12. einen Tisch für unser diesjähriges  Band Weihnachtsessen  reserviert hatte und wir den Laden bisher nicht kannten. Abends ist dort als Küchenchef der im Saarland bekannte Peter Wirbel Chef im Ring; er hatte zusammen mit Sternekoch Jens Jakob zunächst in den Saarbrücker Sternerestaurants Le Noir bzw. JJ    Das Restaurant und später auch im Le Comptoir Kochlöffel und Pfannen geschwungen.  Abends werden hier Menüs (4 Gänge EUR 69,00 5 Gänge EUR 89,00 6 Gänge EUR 109,00 sowie passenden...

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Heute waren meine Frau, eine Freundin von ihr und ich zum Mittagessen im St.Ingberter midi! Speziell meine Frau und ich waren neugierig auf das midi , weil mein Mitmusiker und Proberaumgeber N. dort für den 5.12. einen Tisch für unser diesjähriges  Band Weihnachtsessen  reserviert hatte und wir den Laden bisher nicht kannten. Abends ist dort als Küchenchef der im Saarland bekannte Peter Wirbel Chef im Ring; er hatte zusammen mit Sternekoch Jens Jakob zunächst in den Saarbrücker Sternerestaurants Le Noir bzw. JJ    Das Restaurant und später auch im Le Comptoir Kochlöffel und Pfannen geschwungen.  Abends werden hier Menüs (4 Gänge EUR 69,00 5 Gänge EUR 89,00 6 Gänge EUR 109,00 sowie passenden...

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"The last Christmas dinner of the Muckerin, the Mucker and the associated man and the related women had taken place in the Alte Brauerei on 8.12.2016 (see report . 2017 (08.12. had we visited the Russian oligarch in the St. Ingberter Villa Almarin and in the past year (19.12. we had boarded in the Saarbrücker Gasthaus Hierl; I have also reported on this at the same time. As always, proposals were submitted at the beginning of October regarding this year's location; The old brewery had made the race while my favorite Spaniard had only gone through the finish. However, I will propose it again next year, with a favourable examination being given to me last night. Unfortunately, in the past few days the freck (for non-Saarland: a severe cold to the massive flu in our ranks had quite dared. So it came that this time we were able to hold our Christmas dinner with only one mug and four mugs as well as the associated Lord and the three related women, which was a pity. Nevertheless, the mood at the table was excellent and we had a lot of fun. The old brewery is still considered one of the first addresses in Sankt Ingbert in terms of food and drink. Especially since last December the operator and chef in the choir of the Maître Cuisiniers de France (worldwide 500 members, where Mr.Dauphin and a cook from Munich are the only two German title holders, he has earned himself for years to spread the French cuisine. Sic. In terms of service, you can also play here in the first league: absolutely professional, at the same time very friendly without having to look impressive. Unfortunately, a problem remains the availability of toilets for guests sitting in a wheelchair; the curved staircase with many steps into the lower vault makes the toilet walk impossible for them, because there is no elevator and who likes to be brought to the toilet in the gamstrage grip. Even I could not visit the brewery with one of my grandchildren sitting in a wheelchair. Food and drink: The menu can be found on the homepage [here link] they are now almost always the current stand: 4 appetizers (EUR 14,50 EUR 24,50 , 2 soups (EUR 9,50 EUR 14,50 , 5 main dishes (EUR 14,50 EUR 35,50 , 2 salads (EUR 4,50 EUR 12,50 , 3 fish or Meeerese dishes (EUR 24,50 EUR 30,50 , 2 specialties (EUR 19,50 EUR 34,50 and three menus (business menu EUR 19,50, day menu 1 EUR 36,50 and day menu 2 EUR 59,50 . Unfortunately, the wine card is still not accessible on the Internet; very bad. However, my personal desire for wine is already in advance; Should there not be this wine, I would have to reorientate myself. The service management assured me, however, that this wine, which is also very good for many other guests, would always be ordered in time and, if necessary, would be personally picked up in nominal terms. As always, I could not keep everything that was drunk at the table, this applies both to the cremants and to the red wines and their prices. It was easier this time with food; only the woman of a co-mucker danced here with her order from the row, all other guests at the table chose the same menu. My wife, yesterday with driving service, first drank her usual averna (EUR 3.10 and then another alcohol-free Franciscan wheat (EUR 3.90 ; in my case it was first an alcohol-containing Franciscan yeast wheat (EUR 0.5l 3.90 and then two glass Grauburgunder (0.2l EUR 6.90 from Karl Petgen winery). This Grauburgunder is for me exactly as a safe bank as the Riesling of Petgen Dahm; in both wines, you can make absolutely nothing wrong. As already mentioned, I cannot say much about other drinks at the table (Cremant, Merlot, Montepulciano and mineral water. The daily menu 1 for EUR 36,50 was, as already mentioned, the hit at our table: Fried scampi on red wine butter, with cauliflower puree Iberico pork fillet in Pommery Senfkruste, with Chicorée Champignongemüse and married Nougat Crême Brulée. Previously, there was a small glass of graypes, table laces and horseradish as a greeting from the kitchen, as well as a kind of Bonsai cheese biscuits; very picant and absolutely harmonious. Very tasty also the first gang, with a house like the brewery simply wouldn't have to call it shrimps as scampi from my point of view. Either way, the sea dwellers were absolutely cooked to the point; I would have liked to have had more of it, especially since I did not know it in combination with red wine butter. Perfect the Iberico pig; also here the cooking point hit wonderfully, very great the married, the chcorée Champignongemüse I would not have missed if it had not been on the plate. When eating the Nougat Crême Brulée, I forgot that I don't really like Nougat. That's something to say. Up. Our Ausreisserin had ordered himself as an appetizer Lauwarme Paté en croûte (Schwein und Lamm mit Onion Confit und Sommersalat (yes is the summer again? for EUR 14.50 and as a main dish (choice beef cheeks and vegetables of the season, plus roast potatoes (EUR 24.50). When her appetizer was served, she was amazed and moved to the service manager for a short time; under Paté they had presented themselves with the usual puffy nobles (finned with pistachios, nuts, chilischotes, mushrooms, etc. While Paté en croûte ( Alsace drivers know this is a ragout in the pastries or bread pastry coat. After clarity had been created in this respect, she consumed her appetizer with great pleasure and found only praise for the cattle cheeks. In total, we were once again satisfied with the commandments here. Conclusion: There may be more band Christmas dinners here; I hope that my Spaniard will be here in 2020."