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Schwarzwaldstrasse 35, Loerrach, Germany

4.6 💬 223 Avis

Adresse: Schwarzwaldstrasse 35, Loerrach, Germany

Ville: Loerrach

Plats: 31

Avis: 223

"superlecker, only unfortunately the pommes were already quite cold and the packaging paper has quite glued to the schawarma and it was difficult to distinguish the outer teig layer from the paper. would be reordered immediately!"

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delicious

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recommended value


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as always very tasty


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as always everything best! fresh and tasty.


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Eating was great, just had to wait. it was worth it!


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I had the Arabic shawarma menu. the food was delicious. Thank you!


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Ordered once today. eating was hot and delicious. the whole family was thrilled. would not have been the last time.


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megalecker and it came minutes earlier than originally announced (has chosen as soon as possible delivery). Happy again!


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we bought the baklava. they were not self-made but prepared/purchased by an online shop. that's why the price was expensive. to this: the expiry date was within days and therefore they were not edible. we do not


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superlecker, only unfortunately the pommes were already quite cold and the packaging paper has quite glued to the schawarma and it was difficult to distinguish the outer teig layer from the paper. would be reordered immediately!

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"Fast schon großstädtisch gibt sich das Peja in der ansonsten doch eher überschaubaren Lörracher Innenstadt. Sichtbeton, große Fensterflächen, hohe Decken: ja, so kann man ein modernes, kosmopolitisches Restaurant gerne einrichten. Die der Nähe zur Schweiz geschuldeten Preise der Speisekarte bewegen sich denn auch ebenfalls auf großstädtischem Niveau, während das Serviceniveau doch arg schwankt. Es hängt schlichtweg davon ab, an wenn man gerät, ob man freundlich und prompt oder eher lustlos bedient wird. Nun ja: es gibt deutlich schlimmeres. So könnte man auch die Speisen beschreiben. Das zu Beginn gereichte Brot ist jedenfalls kein Fingerzeig in Richtung eidgenössischer Tagesgäste, dass man sich hier in einer Brotnation aufhält. Schade. Der am Nachbartisch gereichte Antipasti-Teller mit Küchenschwamm-dicker Auberginenscheibe und Crema-di-Balsamico-Dekor läßt denn auch nicht unbedingt darauf schließen, daß, wenn nicht der Brotnation, dann doch zumindest der stolzen Kulinarik Italiens Genüge getan würde. Und so kommt es denn auch. Bestes Gericht dieses Besuchs soll jedenfalls das so gar nicht italienische Cordon Bleu mit Pilzrahm und Spätzle sein. Letztere sind augenscheinlich hausgemacht, der Pilzrahm schmeckt so, wie er auch im anständigen Gasthaus serviert worden wäre, und auch das gefüllte Schnitzel ist weder trocken noch fettig. Leider gilt beides für das Ziegenkäse-Walnuss-Risotto. Den stechenden, schweren Käse könnte man dabei noch als Geschmacksache abtun, doch das erbarmungslos trockene, nicht ansatzweise cremige Risotto, wie auch das dumpfe Walnussaroma darf man getrost als Griff ins Klo titulieren. Daß der Protagonist des 'Fischtellers à la Peja' ebenfalls eher mürbe und mehlig ausfällt, ist nach dieser Risotto-Katastrophe dann auch schon fast wieder zu verschmerzen - das Schlechte ist der Freund des Enttäuschenden...Gnädigerweise erlaubt die längere Wartezeit vor dem Dessert dann auch wieder die Beschäftigung mit der wahrlich gelungenen Innenarchitektur, was sich als adäquate Einstimmung für den süßen Abschluss des Mahls entpuppen soll. Schließlich sind die gebackenen Apfelringe, wenn auch keine Offenbarung, dann doch zumindest ein versöhnliches Ende eines ein wenig ernüchternden Abendessens. Nun ja."