"Der Gast sollte zuvorkommend bedient werden und sich aussuchen dürfen, wo er sitzen will gerade beim Mittagsgeschäft. Man wird von der Chefin wie ein Hund angepfiffen und an einen Zweiertisch gezwängt, obwohl man seit über einem Jahr immer am Fenster gesessen hat. War nur schade, dass keine Herren im Anzug zu zweit gekommen waren. Diese hätten bestimmt zu zweit an einem 4er Tisch am Fenster sitzen dürfen. So geht es einfach nicht. In einem Arbeiterrestaurant sollten alle Gäste gleich behandelt werden und man sollte den Gästen das Gefühl geben, dass sie sich wie zu Hause fühlen, dass diese dies weitererzählen und andere Personen dazu aminieren, in dieses Lokal zu kommen. Die Pizzas sind super und sehr zu empfehlen, doch uns hat die schlechte Behandlung gereicht und wir werden da bestimmt nicht mehr hingehen. Wenn dem Wirt finanziell schon das Wasser bis zum Hals steht, sollte seine Frau Stella alles geben und Sorge zu den wenigen Mittagsgästen tragen, ansonsten werden diese 10-15 Gäste auch noch ausbleiben. Es nützt auch ein Herr Buhmann nichts, wenn man danach immer noch nicht verstanden hat, um was es beim Führen eines Restaurants geht."